Berichte von 08/2013

Paris

26Aug2013

bald...

Brighton

25Aug2013

bald...

Cambridge

24Aug2013

bald...

London

23Aug2013

Demnächst...

Amsterdam/Driebergen

18Aug2013

Frank's Onkel Roelof (rulof) holt uns am shiphool ab - herzlicher Empfang in Driebergen durch Frank's Tante Shelly und ihren Kindern Daniel und Nell - wir Duschen und waschen schnell und dann geht's ab zum fechte - ob auf dem Trampolin , im Garten oder auf dem Sofa , es wird gekämpft bis wir todmüde in die penntüte sinken - und davor noch zur beruhigung belgisches Bier trinken  Morgens heißt es wacka worde von der kleinen Horde - nach einem ausgiebigen Frühstück stoßen auch noch Niel und Ina dazu - sie sorgen für ruh - nachmittags gehen wir baden - doch wir haben keine zeit die "akkus" aufzuladen, denn auch im Schwimmbad gilt die Devise: rutschen, spielen, kämpfen, schwimmen ohne Ende - um das Kinderprogramm zu vervollständigen, schauen wir uns noch Kong-Fu Panda an - abends wird noch gemeinsam gegrillt und danach sind wir gewillt einzuschlafen  Nach einem weiteren morgen voller Entertainment - machen wir uns auf Amsterdam zu erkunden - vom Bahnhof über Palast und Grachten weiter zu den Museen - modernes desgin, Poster und Gemälde begeistern uns - genauso wie das sonst so illegale Unkraut dass wir uns danach zu Gemüte führen - um Mitternacht wird noch immer gelacht, während wir uns gemütlich auf die Heimreise nach Driebergen machen  Am nächsten Tag machen wir uns nocheinmal auf nach Amsterdam- wir nehmen mal wieder nicht die Tram- und kommen deshalb zu spät am reichsmuseum an- die alten Meistern erweisen uns die ehre- von Rembrandt bis van Gogh- davon träumen wir heute noch- da das jähzornige Unkraut noch nicht gänzlich verbraucht war- erbarmten wir uns ein zweites mal in stimmiger Atmosphäre an einer Gracht- schon wieder gelacht und den Gastgebern in Driebergen noch ein Geschenk gemacht-  Am Nächsten morgen folgt der abschied von der Familie- wir machen uns auf die lange reise mit dem eurostar unter dem Meer durch richtung London

Oslo/Götheborg

14Aug2013

Ankunft in Götheborg CS - besorgen uns ein Ticket Richtung Flughafen bei einem verranzten Kiosk - dumme orientierungslose schwachmatin hat jedoch keine Ahnung wo der transferbus auffindbar ist und was das Datum auf dem Perso bedeuten soll - wenig später sitzen wir im propellerflieger richtung Oslo mit 10 weiteren erwartungsfrohen Schweden - der chefsteward - es gab nur einen - versüßt uns die lange reise von 45 Minuten mit seiner Professionalität und stilsicherheit  - das check in hat geschlossen also müssen wir im Café schlafen - früh morgens geht dann endlich der Flieger nach amsterdam nach einer mehr oder weniger schlaflosen Nacht 

Värmland

13Aug2013

Ankunft abends in karlstad - schnell noch eine bleibe suchen - wenig romantische Alternative  am Parkplatz gefunden - Zelte aufgebaut - wieder kötbullar gegessen - durch anti-brumm kann man die Mücken vergessen  Großeinkauf im Supermarkt - ab dann war auch der Reis am Start - erst holen wir uns die Information - dann gibts ne lange Diskussion - drei Varianten zur Auswahl - am Ende soll die Münze entscheiden - doch dann überzeugen Pauline und Timo die anderen beiden - Herzblatt Nummer 3 soll's sein - damit ist schlussendlich auch das Pärchen zufrieden - es folgt die Odyssee über flypstad - dort gibts noch Nudeln am See - in der Dämmerung erreichen wir storfors - wir laufen vorbei am Campingplatz - doch unser Zelt schlagen wir auf auf dem Feld  Nach einer erholsamen Nacht in der penntüte - schleppen wir unsere schweren Rucksäcke auf einem erheiternden Trip gen Näset - nach langen Marsch das große Glück - Gun (Sprich: Dschun) gewährt uns ein kleines Gartenstück - direkt am See gelegen und mit eigenem Privatstrand - genießen wir die Atmosphäre - spielen und kochen in spaßiger runde - während sich der importierte Havanna Club dem Ende neigt - Anm.d.Red.( Frank und Timo kommen noch in den Genuss einer shisha) Mittäglicher aufbruch mit dem Ziel Lungsund - nach langer Strecke Abbiegung verpasst - dann eben die Kohle im Antikmarkt verprasst - sprachunfähige, dumme Nudel verkauft uns ihr letztes Eis - ansonsten hat sie nur noch antiken scheiß - danach kommen wir nicht weit - denn nach hundert Metern wird es zeit wieder einzukehren - frohlockende schwedische Kugel mit britischen Akzent verkauft uns nach ladenschluss köstliches Brot und früchteplätzchen - nach einer zweiten runde raffen wir uns noch einmal auf und finden unweit einen herrlichen schlafplatz - wir genießen den Sonnenuntergang sehr - wär nur das Feuermachen nicht so schwer - wir Mühen uns vergeblich - bis die Nachbarn vom gegenüberliegenden Ufer uns zur Hilfe kommen - deren grillanzünder sorgt für ein wahres Feuerwerk - dessen Hitze nützen wir für die grillkartoffeln - danach schlüpfen wir in die schlafpantoffeln - während Pauline für die nötige wohlfühlatmosphäre im Zelt sorgt  Morgens schon um 8 raus - heute schaffen wir's wirklich nach Lungsund - zeitweise verregneter tag vermiest uns auch nicht die Laune - doch im lundsberger bushäusschen angekommen, fängt es an strömend zu regnen - da suchen wir das golfcafe auf - paar verrückte spielen sogar heute - ein deutsch sprechender Schwede tipt, dass es 2 km weiter einen abgelegenen shelter gibt - glücklich und froh erreichen wir den shelter - heute Nacht schlafen wir wie die letzten hinterweltler - von dem reis abgeschreckt - ist unsere Wanderlaune geweckt - wir nähern uns Lungsund Schritt für Schritt , nur das Wetter spielt nicht mit - unter strömenden Regen und klitschnass kommen wir am Campingplatz an - doch wir sind nicht nur begossen , auch die Rezeption hat leider geschlossen - ja, Leih ma a Mark - also was tun? - wärmen wir uns doch erstmal im Klo auf - die Heizung ist heißbegehrt - und ein Holländerehepaar goldwert - sie Laden uns ein in ihre kleine warme Hütte - es gibt Nudeln, Obst  und sprossen - man haben wir das genossen - danach fährt uns der fliegende Holländer noch zurück - das wär ja zum laufen ein ewiges stück  Am morgen wartet auf doro eine Überraschung - zum Geburtstag gibt es ein kleines ständchen - statt einem kleinen Stein gibt es ein laubherz, Schmuck und ein selbstgemaltes Bild - 1. Versuch die Klamotten zu trocknen scheitert - also ist die Idee geboren selbst eine Hütte zu Mieten - gesagt getan und schon nachmittags kommen wir am Campingplatz an - doch dann ist die Enttäuschung groß: in der Dusche ist nur eine Dusche - Pauline ist untröstlich - alles sauber - Klamotten und wir - das wird gefeiert mit einem geburtstagswein -  Dann ne geburtstagsshisha und geburtstagsspiele - war das ein Hammer geburtstag Am nächsten Tag nach storfors gelaufen um einzukaufen - mit viel EssensBalascht zurückgelaufen - mal wieder in den Regen gekommen und den Holländern "merci" gesagt - nach einer weiteren duschsession gibt es Hamburger wobei die Verpackung uns zum philosophieren anregt - die omnipräsens der aus Öl fabrizierten verpackungen ist ein Kontroverser Diskussionsstoff - auch Pauline hegt keine sympathie für Plastik: "Plastik ist blöd" - danach lernen wir noch ein paar französische spiele kennen ... und schätzen  Ausgiebiges Frühstück - der Reis findet doch noch eine Verwendung: Milchreis - auf den weg machen nach storfors mit dem Ziel Kanufahren - Ankunft am Zeltplatz - Pauline und Timo bauen Zelte auf - denn Frank beschäftigt nur sein eigener Darm - später hält uns das Lagerfeuer warm - dazu Grillen wir Mais und spielen Schafkopf in geselliger runde - Pauline setzt genau die falsche Karte ab Jedoch zum goldrichtigen Zeitpunkt  Früh aufstehen - Kanufahren - schnauzbärtiger fettklops verleiht uns 2 Kanus und gibt den Wetterfrosch - trotzdem überrascht uns das Gewitter mehrmals - in den shelter geflüchtet - so schnell wie möglich wieder heim gepaddelt - Mc fetti freut sich über unsere durchnässte Kleidung - Boah! - herrliche Pesto mit Nudeln und danach: "Let's the Games begin"  Fazit:  Ein wunderschöner Urlaub mit unvergesslichen Momenten, unberührter Natur, überaus freundlichen Menschen, viel Sport und noch mehr Spaß ! 

Stockholm

05Aug2013

Früh angekommen - Hostel schnell gefunden - aber gleich weiter - doro und Pauline abholen - endlich - länger weg an den strand - war äußerst amüsant - beim baden auf einer grünen Insel mitten in der Stadt - sonnenstrahlen eingefangen und früh ins Bett gegangen  Nach einem herzhaften Deutschen Frühstück durch die Stadt geschlendert - Aufruhr in der Stadt -  Das erweckt auch unser Interesse - da läuft doch glatt ne schwulenmesse - das treiben ein wenig verfolgt - danach geht's aufs Wasser - tretboot Mieten - stockholm hat sehr viel zu bieten - abends zum ersten mal selbstgemachte kötbullar - am Wasser kommt die shisha noch zum Einsatz - gemütlich bestaunen wir die abendlicher - während vom anderen Ufer Immernoch die ausläufer der Messe zu hören sind  Zu spät aus den Federn - wir wollten doch rechtzeitig zu unseren Rädern - nach einem Schlussspurt a la Usain Bolt die Tour doch noch mitbekommen - endlich mal ein guter Führer - Gebäude, Geschichte und Gewässer - so kurz und knapp - es geht kaum besser - Schluss mit der Zivilisation - auf geht's in die Wildnis 

Kopenhagen

01Aug2013

Mit dem Zug auf die Fähre - huckepack-verkehr Hey ho - Ankunft in Kopenhagen - 5 Stunden warten - aber davon nur zwei im inneren - denn der Bahnhof blieb nicht offen - dafür waren die Asiaten alle besoffen - trotzdem noch sympathischen Brasilianer getroffen - um 5 geht's weiter nach stockholm

Hamburg

01Aug2013

Abends in hamburg angekommen das hostel ist direkt am bahnhof- nur doof dass die reservierung eine woche später war- dann ab ins schäbige A&O hostel an der rezeption bedient uns ein kevin wie passend- morgens schnell aus dem hostel raus prachtstraße rathaus, jungfernstieg und binnenalster vor dem regen geflüchtet in den applestore was haben wir denn bei dem wetter noch vor? - egal trotzdem nach blakenese das reichenviertel besuchen- abends dann ein besuch in einer tapas bar das wetter danach war nicht mehr annehmbar- das stelldichein in der strandperle mussten wir abblasen und wir sagen boa- doch dann tranken wir noch ein bier- so nahm der abend noch ein versöhnliches ende und bald verzogen wir uns in unsere eigenen vier wände Am nächsten tag unternahmen wir eine hafenrundfahrt ja klar bei so was sind wir immer am start- hafencity, elbphilharmonica und eine werft- der kapitän nervt- jetzt aber schnell zur fahrradtour unsere reime sind schlechter als die von dieter nuhr- abends dann prima unterhalten durch die schmidtparade mit einem corny littmann ( tivoligründer) in höchstform- 60er, 70er und 80erhits , einmal zeigte die schauspielerin sogar ihre .... Stimmgewalt - der regen vertreibt uns nach der show von der reeperbahn, also entschließen wir uns noch ins kino zu fahrn Früh raus trotzdem die fahrradtour verpasst - zum 3.mal - gartenschau durchloffen- vom michel aus die altstadt bestaunt und den zug richtung stockholm genommen - auf dem weg über fehmarn leidenschaftlich rülpsenden schiffsfan getroffen und die szenerie genossen