Frank und Timos Reisetagebuch

Todesmüde angekommen in berlin- ne wa- abgeholt von annika und nina hammer loft im dachgeschoss und erstmal ausgeschlafen- den rest auspennen und danach durch die innenstadt rennen- kanzleramt, reichstag, brandenburger tor und siegessäule- mittags noch ins vapiano danach noch shoppen im alexa- abends schauen wir nur noch deutschland gegen holland was für ein dreck aber boris becker kriegt sein wett weg Endlich wieder ausschlafen und danach gleich mal in den garten legen- 30 grad mc fitti wäre stolz auf uns- den rest des tages mit spielen verbracht und unglaublich viel gelacht- abends dann ab in die stadt ins masha und gemütlich mit der shisha lümmeln wie ein pasha- um 6 erst daheim angekommen Erstmal lange ausschlafen und wieder in den garten legen und spiele spielen- abends noch ein abstecher in die stadt mit annika und nina Dann am nächsten morgen früh raus was für ein graus- zug richtung innenstadt besuch des reichstags, überholspur an der anmeldestelle genommen und fettsack beim schweiß triefen zu gesehen und gelacht- brandenburger tor und holocaust memorial bestaunt und dann schnell ins sony center vor dem regen geflüchtet- danach noch kurz den gendarmenmarkt bei sonne besichtigt und sich danach der weiterreise nach hamburg bezichtigt

Mittag ankunft in danzig ewig lange suche nach hostel keiner kennt unser hostel das erste mal bewölkt die stadt wirkt trist- hostel endlich gefunden direkt am fluss also doch nicht so weit ab vom schuss- postiv überrascht vom hostel erster lichtblick der engländer in unserem zimmer ist richtig sick- den zentralen platz besucht resteraurant gefunden- ein essen zum vergessen- ganz schön kühl im norden da entfernen wir uns doch von den horden und gehen ins bett- Neuer tag neues glück doch das gute wetter ist immer noch nicht zurück- auf gehts auf den kirchturm nach gutem wetter ausschau halten und die aussicht genießen- trotzdem ab mit der tram zum strand die ticketverkäuferin war eine schand- strand mit ostblockflair erreicht- rechts leerer strand links die hafenstadt gdyina deren lockenruf nur mit dem hörgerät zu vernehmen ist- gdyina bleib wo du bist wir joggen in die andere richtung- danach noch gemütlich am strand gelegen worauf wir uns in ein cafe begeben- neben uns ein typ mit badelatschen macht seiner freundin einen hochzeitsantrag wobei es da sicher eine romantischere alternative gab- siehe da da kommt die sonne was für eine wonne- noch schnell die sonnenstrahlen genossen und gleich den erfolg mit bier begossen Morgends sprach sich der sicke engländer frei vom alkohol dann warten immer wieder warten auf den zug dann aber ab in die provinz heißt noch länger warten endlich in stettin doch dann erfahren dass wir erst um viertel nach 6 fahren- gemütlich am bahnhof geschlafen auf dem lauter penner rumlaufen und sich die birne wegsaufen- na prost

Ankunft in krakau touristeninformationen sind geschlossen wie sollen wir ein hostel finden? Vergebliche hostelsuche glück gehabt achtes hostel hat einen platz- unheimlicher weg zu goodbye lenin durch parks und gassen wie wir das hostel dafür hassen- eigentlich wollten wir ins bett doch die 90s-mucke war zu fett-

morgens schon um 7 aus den federn ausflug nach ausschwitz und birkenau- interessante deutschsprachige führung aber auch beklemmende und einschüchternde atmosphäre- ganzen tag unterwegs bus grad noch erwischt und danach am weltbekannten marktplatz ein bier gezischt

Endlich ausschlafen, frühstück überschlafen, raus auf unseren stammplatz typisch polnisches mittagessen das werden wir nicht so schnell vergessen- erstmal ausruhen und bummeln dann der schock timos geldbeutel war weg wie sollen wir weiterfahren mit der lok- nach langer suche fanden wir ihn in der informationsstelle und dann auf die schnelle in die kapelle ( marienkirche) - sich bedanken und neues dusel tanken- zur beruhigung noch nen kaffee am altbekannten marktplatz da gehören wir jetzt schon zum inventar wir trafen dort abends noch ein ossipaar und einen polnischen zaubara dann gehts weiter mit dem bummelzug nach danzig mein gott war der ranzig

Zug- Top bus - seltsame Aufführung in innenstadt - endlich Hostel - 2er Zimmer zum Preis von 6er - Glück gehabt :D - ostblockflair - Abendessen - rustikale Atmosphäre - mit bier bewaffnet - das treiben am Altstädter Ring genossen - neben uns haben zwei Obdachlose Ihre Augen geschlossen 

Cappo im hotel Jungmann- Kultour zum hradschin -  kônigspalast Kathedrale georgsbasilika - schön war's da - dann noch ein Abstecher an die Moldau - jüdisches viertel gesucht restaurant für später gefunden - zwei Entertainer - ein saxofonist und ein derbster Eskalateur - verschafften  sich bei uns schnell gehör- während sie waren am abrocken -  konnten wir vor lachen nicht mehr hocken- danach gings erst mal zum muschel Essen - da ließen wir uns auch nicht Von unserem hostelbesitzer stressen- nach ein paar Bierchen kehrten wir wieder zurück und bekamen mit glück ein 6-er Zimmer

Nach einem herzhaften Frühstück am nächsten morgen konnten wir uns noch rechtzeitig ein Ticket besorgen - auf nach Krakau - 8 Stunden- Au